Längst ist die Natur aus ihrem Winterschlaf erwacht – und die Bewohner/innen des SeneCura Sozialzentrums Kirchberg am Wechsel helfen ihr dabei. Mit viel Geschick säten die Naturliebhaber/innen gemeinsam mit dem SeneCura-Team in den hauseigenen Hochbeeten Radieschen-, Karotten- und Kräutersamen aus. Die blühende Jahreszeit wurde bei strahlend blauem Himmel im Garten des Hauses willkommen geheißen.

Die Sonne lacht vom Himmel und die Temperaturen klettern nach oben – endlich ist er da, der lang ersehnte Frühling. Um diesen in vollen Zügen zu genießen, verbrachten die Seniorinnen und Senioren des SeneCura Sozialzentrums Kirchberg am Wechsel unlängst einen Tag im hauseigenen Garten und putzten ihn auf. Mit Unterstützung der Mitarbeiter/innen wurden die Hochbeete frühlingsfit gemacht und von den Altlasten des Winters befreit. Mit dem passenden Werkzeug und großem Geschick lockerten die Bewohner/innen die Erde auf und jäteten das Unkraut. Gut gelaunt streuten die begeisterten Gärtner/innen Samen über die gelockerte Erde des Hochbeets aus. Angepflanzt wurden Radieschen, Karotten und verschiedene Kräuter. Von nun an werden die Jungpflanzen regelmäßig gegossen und begutachtet – die Vorfreude auf die erste Ernte ist allseits groß, selbst Angebautes und frisch Geerntetes schmeckt schließlich am besten, da ist sich die rüstige Seniorengruppe mit dem grünen Daumen einig. „Ich habe immer gerne gegartelt. Das war schon früher immer ein schöner Ausgleich. Am Wachsen und Gedeihen der Pflanzen freut man sich jeden Tag“, so Hildegard Sirovnik, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Kirchberg am Wechsel.

Fröhliche Gartenarbeit mit Kräutern und Gemüse
Die Mitarbeiter/innen des SeneCura Sozialzentrums Kirchberg am Wechsel halfen bei der Gartenarbeit kräftig mit. Sie stellten die Pflanzensetzlinge und Samen, Erde und Werkzeuge zur Verfügung. Nun müssen sich die fleißigen Hobby-Gärtner/innen in Geduld üben, bis sie zum ersten Mal ernten können. „Unsere Bewohnerinnen und Bewohner genießen das Garteln sehr. Mit viel Freude und Sorgfalt wird angepflanzt, umgraben und gesät. Die Wartezeit bis zur ersten Ernte wird mit schönen Stunden im blühenden Garten bestens überbrückt“, meint Elisabeth Windbichler, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Kirchberg am Wechsel.