Die fünfte Jahreszeit erlebte am Faschingsdienstag im SeneCura Sozialzentrum Kirchberg am Wechsel ihren Höhepunkt: Ausgelassen wurde gefeiert, gelacht und getanzt. Sowohl die Bewohner/innen als auch die Mitarbeiter/innen überzeugten traditionsgemäß mit tollen Kostümierungen. Für einen krönenden Abschluss sorgte der jährliche Faschingsumzug der Gemeinde, der der illustren Runde einen unvergesslichen Besuch abstattete.

Der vergangene Dienstag stand ganz im Zeichen der guten Laune: Schon am Vormittag ging das närrische Treiben los. Bei einer lustigen Aktivitätsrunde wurden bereits zahlreiche Späße gemacht und die ersten Verkleidungen ausgesucht. Die eigentliche Feier startete am Nachmittag. Die Bewohner/innen ließen sich ganz besonders die traditionellen Krapfen schmecken und genossen das Faschingsgebäck mit Kaffee und verschiedenen Säften. Zahlreiche ehrenamtliche Mitarbeiter/innen kamen zu Besuch, um gemeinsam mit den Seniorinnen und Senioren zu feiern. Als der Hobbymusiker Franz Karpfer auf seiner Ziehharmonika loslegte und altbekannte Schlager zum Besten gab, stimmten die Bewohner/innen fröhlich ein. Gut gelaunt wurde gesungen, geklatscht und auch zu dem ein oder anderen Lied Polonaise getanzt. Edith Leuthner, Bewohner/in des SeneCura Sozialzentrums Kirchberg am Wechsel, schloss sich eifrig der Tanzpolonaise an: „Ich liebe Anlässe wie den Fasching. Man kann nicht nur gemeinsam lachen, sondern auch zusammen das Tanzbein schwingen.“

Kunterbunte Belustigung
Auch der Faschingszug der Gemeinde Kirchberg am Wechsel zog am Sozialzentrum vorbei. Mit schwungvoller Musik und tollen Verkleidungen verbreitete der Umzug gute Laune und heitere Stimmung unter den Bewohnerinnen und Bewohnern. Sowohl der Kirchberger Gemeinderat Stefan Wetzelberger, der den Faschingsumzug organisierte, als auch Elisabeth Windbichler, Leiterin des SeneCura Sozialzentrum Kirchberg am Wechsel, freuten sich über die gelungene Überraschung. „Es ist großartig, dass der Faschingsumzug auch bei uns vorbei gezogen ist. So erleben die Bewohnerinnen und Bewohner das ganze Spektakel nicht nur mit, sondern sind mittendrin im Vergnügen“, meinte Elisabeth Windbichler begeistert.