Vor kurzem war es wieder so weit: Das SeneCura Sozialzentrum Kirchberg am Wechsel lud zur allseits beliebten „Quartalsgeburtstagsfeier“ und begeisterte damit nicht nur die Jubilarinnen und Jubilare der Monate November, Dezember und Jänner. Auch die Bewohner/innen, einige Angehörige und Gemeinderätin Elisabeth Dandler genossen die Feier, auf der Hobbymusiker Franz Karpfer mit seiner Ziehharmonika für viel gute Stimmung sorgte.

An manchen Tagen liegt im SeneCura Sozialzentrum Kirchberg am Wechsel ein besonders intensiver Geruch nach Süßem in der Luft. Auch kürzlich war das so und das hatte einen guten Grund, denn: Die traditionelle Quartalsgeburtstagsfeier stand ins Haus. Dabei wurden alle Bewohner/innen aus den Monaten November, Dezember und Jänner gefeiert. Neben den Seniorinnen und Senioren erschienen auch Angehörige und Freunde zahlreich und gratulierten den Jubilarinnen und Jubilaren zu ihrem Wiegenfest. Auch Gemeinderätin Elisabeth Dandler kam zu Besuch und überreichte den Geburtstagskindern einen duftenden Blumengruß. „Gerade an Geburtstagen ist es schön, wenn die Familie zu Besuch kommt. Die Quartalsgeburtstagsfeier ist darum immer ein beliebter Treffpunkt der Generationen“, so Elisabeth Windbichler, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Kirchberg am Wechsel.

Schokoladige Geburtstagsgrüße
Den süßen Geruch hatten die Gäste nicht nur in der Nase, sondern auch im Mund, denn es gab – wie es auf Geburtstagsfeiern üblich ist – leckere Torten in vielen Variationen. Das SeneCura-Team hatte im Vorfeld Cremeschnitten, fruchtige Törtchen und Schokoladiges gebacken. Es war also für jeden Geschmack etwas dabei. Auch für musikalische Unterhaltung war bestens gesorgt: Hobbymusiker Franz Karpfer schnallte sich seine steirische Ziehharmonika um und unterhielt mit seinen lustigen Liedern die ganze Runde. „Ich hatte selten so viel Spaß, wie auf dieser Geburtstagsfeier“, erzählt Claudia Schmahel, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Kirchberg am Wechsel, ganz freudig. Die Feier wird wohl vielen noch lange in schöner Erinnerung bleiben – nicht nur den Geburtstagskindern.